Wir zeigen dir, wie du Steuern sparen kannst.

Foxana ist schlau und spart Steuern. Das kannst du auch! In jedem Fall kannst du mehrere Beiträge von deinem Netto-Einkommen abziehen. Foxana zeigt dir die Möglichkeiten.

3 Tipps, wie du Steuern sparen kannst.

Es gibt viele Abzüge, die du bei den Steuern machen kannst. Hier drei Beispiele, die für fast alle möglich sind.

Einzahlung in die Säule 3a

Zahle in deine Säule 3a oder Pensionskasse ein. Oft sparst du hier am meisten Steuern.

Versicherungen

Ziehe Prämien für Kranken-, Unfall- und Lebensversicherungen vom steuerbaren Einkommen ab.

Berufskosten und Weiterbildung

Kosten für Weiterbildung, Arbeitsweg, Mittagessen oder Berufsauslagen kannst du bis zu einem Maximum abziehen.

Steuern sparen leicht gemacht!

Du fühlst dich noch nicht ganz sicher? Bei den Abzügen musst du je nach Kanton andere Bedingungen berücksichtigen. Wir kümmern uns gerne um alles. Wir bringen deine Steuern auf das Minimum. Dafür schickst du uns nur die notwendigen Unterlagen per Post, Email oder Whatsapp.

In 3 Schritten Steuern sparen

Foxana weiss, wo du sparen kannst. Lass deine Steuererklärung günstig von unseren Experten ausfüllen.

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Steuern sparen in deinem Kanton.

Spenden lohnt sich

Spenden lohnen sich doppelt: Sie sind gut für dein Gewissen und für deine Steuern. Je nach Kanton kannst du bis zu 20% von deinem Nettolohn an gemeinnützige Spenden absetzen – normalerweise schon ab 100 Franken jährlich.

Steuerprogression brechen

Höhere Einkommen zahlen prozentual mehr Steuern. In Zürich zahlt man bei 50’000  Franken 6,3% und bei 200’000 Franken 15,2%. Andere Kantone haben schon bei 50’000 Franken höhere Sätze (Bern: 15,1%). Zahle zum Beispiel in die Säule 3a ein, um die Steuerprogression zu brechen.

So früh wie möglich einzahlen

Bei verspäteter Zahlung drohen bis zu 8% Verzugszinsen. Frühzeitige Steuerzahlung kann sich lohnen: In manchen Kantonen gibt es Skonto auf eine Vorauszahlung. Bei anderen Kantonen erhältst du sogar Zinsen auf deinem persönlichen Steuerkonto. 

Die häufigsten Fragen & Antworten zum Steuern sparen.

Verwende je nach Wohnkanton alle Abzüge, welche machbar sind und zahle möglichst viel in die Säule 3a oder Pensionskasse ein. Falls möglich, ziehe in einen Kanton oder in eine Gemeinde, wo der Steuerfuss tiefer ist.

  1. Versicherungsprämien: Prämien für Kranken-, Unfall- und Lebensversicherung 
  2. Unfall und Krankheitskosten: Beiträge die nicht von einer Versicherung gedeckt sind wie Franchise und Selbstbehalt
  3. Weiterbildung: Berufliche Weiterbildungen, außer Erstausbildungen
  4. Fahrtkosten: Kosten für den Weg zur Arbeit mit öffentlichem Verkehr, Fahrrad oder unter Umständen auch mit dem Auto können abgezogen werden.
  5. Nebenjob: Einnahmen aus einem Nebenjob sind steuerpflichtig, aber 20% davon kannst du bis zu einem Limit als Berufsauslagen abgeziehen.
  6. Berufsauslagen: Weitere berufliche Auslagen wie Berufskleidung, Verpflegung, Computer und Fachbücher
  7. Säule 3a & Pensionskasse: Beträge für Säule 3a und BVG-Einkäufe
  8. Kinder: Feste Beträge für minderjährige oder in Ausbildung befindliche Kinder
  9. Spenden und Parteispenden: Gemeinnützige Spenden und Beiträge an politische Parteien.
  10. Schulden: Schuldzinsen für Kredite oder Hypotheken.Nicht aber für Leasing.

Die Einsparung hängt von deinem Wohnort, Lohn und der Höhe deiner Einzahlung ab. Faustregel: Etwa 30 Prozent von deiner 3a Einzahlung wirst du bei den Steuern sparen.

 

Beispiel Kanton Bern / 120’000.- Einkommen: Bei einer maximalen jährlichen Einzahlung (7065.-) sparst du 2564.-

Mache Steuerabzüge für Hypothekarzinsen, Unterhaltskosten und Reparaturen. Bestimmte Investitionen und Schuldzinsen sind ebenfalls abzugsfähig. Jedes Jahr: Vergleiche die mögliche Pauschale und die echten Unterhaltskosten deines Eigentums, ziehe den höheren Betrag ab. Nutzen Sie Säule 3a für die indirekte Hypothek-Amortisation, die 3a Beträge kannst du nämlich wieder steuerlich abziehen. Plane große Renovierungen mit Steuerexperten und verteile die Kosten auf mehrere Jahre. Öko-Investitionen sind steuerlich absetzbar. Bewahre Belege für wertsteigernde Investitionen auf, um sie von der Grundstückgewinnsteuer abzuziehen. Passe wenn nötig den Eigenmietwert an (z.B. nach dem Auszug von Kindern)

Verheiratete Paare zahlen oft mehr Steuern als Unverheiratete mit gleichem Einkommen. Dies liegt an der gemeinsamen Besteuerung, was eine höhere Einkommensstufe und somit höhere Steuersätze auslöst. Besonders betrifft dies Paare, wo beide gut verdienen. Vorteil: Bei grossen Einkommensunterschieden zwischen den Partnern kann die Steuerlast niedriger sein. Reformen zur Abschaffung der Heiratsstrafe sind geplant.

Du hast eine andere Frage, die hier oben nicht beantwortet wurde? Dann nimm ganz einfach Kontakt mit uns auf! Wir helfen dir gerne weiter.

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